NAMIBIA – BOTSWANA 2002

Samstag, 2. November 2002
Ohhh... verlorener Morgen, verlorener Tag...

Als ich aufwache habe ich noch ganz fürchterlich unter den Erlebnissen des gestrigen Abends zu leiden: Bob Geldof hat in der Fabrik gespielt, meine Freunde von A.S.S. habe das Konzert veranstaltet und von meiner Seite aus waren Katharina (teilweise mit Klein-Stefan), Ricky & Marcy, Alexander & Maren, Melli & Paul, Mami & Papi, Britta & Harry, Miriam und Antje (aus Hannover) und last but not least John Watts und Freundin Sarah anwesend.

Dass ein Abend mit so vielen netten Menschen etwas disaströs enden würde, stand ja schon zu befürchten...

Als ich heute morgen also unnötigerweise schon gegen 8:30 Uhr aufwache, ist mir die Welt gar nicht geheuer. Ein wirklicher Kater ist es zwar nicht, aber ich habe dieses penetrante Gefühl, dass die Zahnräder des Lebens heute par tout nicht richtig ineinander greifen wollen.

So muß ich also bis 12:00 Uhr im Bett liegen bleiben und vier Folgen „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ am Stück gucken – böse Falle! (Was es aber Samstag morgens auch für einen Mist im Fernsehen gibt!)

Als ich dann endlich aufstehen kann (kann ich?!?) muß ich noch zu Ende packen, was mir auch so gar nicht gelingen will. Nix paßt, alles ist zu viel und zu schwer und ich bin kurz vorm Verzweifeln, als ich endlich herausfinde, warum das alles nicht funktioniert: Alexanders Rucksack ist noch gar nicht auf maximale Kapazität ausgefahren – na, da kann ich ja ewig und drei Tage quetschen!

Nach dieser raumbringenden Erkenntnis klappt’s dann auch mit dem Packen und ich bekomme alles verstaut.

Gegen 14:00 Uhr fahre ich los: Via Burger King (die einzig mögliche Lösung an Tagen wie diesen) und EEZ (die übelste Parkplatzschlacht, die ich je erlebt habe!) in den Bockhorst, von wo aus Mami und Papi mich gegen 16:00 Uhr zum Flughafen bringen.

Auf dem Weg kriege ich einen kleinen Schreck und frage mich, ob man wohl immer noch und auch in Hamburg 2 – 3 Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein hat? Wenn dem so ist, habe ich jetzt ein Problem...

Zum Glück schimpft keiner, als ich nur eine knappe Stunde vor Abflug am Schalter auftauche. Mit dem Gepäck gibt’s keine Probleme – hoffen wir nur, dass auch mein Rucksack und das Zelt das zeitlich knapp bemessen Umsteigen in Heathrow hinbekommen werden...

„Ist auf dem Flug eigentlich ein Passagier namens John Watts?“ frage ich Mrs. Bodenpersonal. „Ja,“ sagt sie. Also doch: Sarah, John und ich hatten gestern schon überlegt, ob wir nicht möglicherweise mit dem gleichen Flug nach London fliegen. Das ist ja nett!

Also verabschiede ich mich schnell von meiner Familie, gehe durch die Kontrollen und halte nach John und Sarah Ausschau. Ich finde sie schnell und bis zum Abflug sitzen wir nett zusammen und klönen. Im Flugzeug selbst sitzen wir leider nicht nebeneinander.

Fürs Umsteigen in Heathrow hatte ich ursprünglich 90 Minuten Zeit, aber wir sind schon leicht verspätet in Hamburg losgeflogen, so dass mir jetzt nur noch ca. eine Stunde bleibt. Das ist nicht viel, denn ich muß einmal quer über den ganzen Flughafen von Terminal 1 zu Terminal 4 und auch dort ist Gate 20 eines des abgelegensten Gates überhaupt. Ich komme kaum fünf Minuten vor Boarding dort an. Aber auch das reicht ja. Nur, ob mein Gepäck das schaffen wird...?!?

Der Flug ist OK. Dank der viel zu kurzen Nacht gestern, einer kleinen Flasche Rotwein und einer homöopathischen Schlaftablette schlafe ich ziemlich gut.
 
 

Sonntag, 3. November 2002
Als ich aufwache sind es nur noch ca. 1 ½ Stunden bis zur Landung in Johannisburg. Prima! Es ist schon hell und ich gucke mir Süd-Ost-Afrika von oben an.

In Johannisburg habe ich fast drei Stunden Aufenthalt, die ich schaufensterbummelnd (kein einziger Opal!), shoppend und schreibend verbringe.

Der Flug nach Windhoek ist cool: Ab ca. der Hälfte der Flugzeit ist alles wolkenlos und ich kann die Kalahari von oben genießen. Ich erkenne Vlejs*** und Pans*** (Pfannen, in denen nach großen Regenereignissen manchmal Wasser steht), Straßen und Pads und später sogar die einzelnen Farmen im Farmland vor Windhoek. Interessant zu sehen, wie die Farmer ihr Land in einzelne Felder aufgeteilt haben, dabei aber immer darauf bedacht sind, eine Pumpe / Wasserstelle von mehreren Feldern aus zugänglich zu haben. Ähnlich der Denksportaufgabe, bei der vier Bauern ein rechteckiges Feld in vier gleichgroße Felder aufteilen sollen, dabei aber für alle ein Zugang zu der nicht in der Mitte des Rechtecks liegenden Pumpe vorhanden sein soll. (Sieht irgendwie wie die Fahne Südafrikas aus – ob das ein Zufall ist ?!?)
 
Namibia aus der Luft

 

Eine "Omurambar" - ein Trockenfluß, der nur in Jahren mit extremen Regen-Ereignissen fließt
Landung auf dem internationalen Fluhanfen von Windhoek, Namibia

Landung und Imigration sind kein Problem, mein Gepäck dann allerdings schon: Weder Zelt noch Rucksack haben das Umsteigemanöver in Heathrow geschafft. Die Frau am Lost & Found-Schalter ist nett und hilfsbereit, kann mir trotzdem aber nicht wirklich helfen, denn Heike und Ansgar stehen mit gepacktem und abfahrbereitem Auto vor dem Flughafen und die Reise soll sofort losgehen. Meine einzige Chance ist Ansgars Schwester Diethild, die erst am Dienstag kommt. Wegen ihr müssen wir noch einmal nach Windhoek zurück, denn auch sie muß vom Flughafen abgeholt werden. Ist mein Gepäck also bis Dienstag da, ist alles OK – wenn nicht, werden es für mich sparsame drei Wochen werden, bzw. ein teurer Einkauf in Windhoek, denn ohne einige absolut essentielle und unverzichtbare Dinge wie  Zelt, Schlafsack, Sandalen und Taschenlampe wird das ganz schwer werden. Auch etwas Sonnencreme und eine Unterhose zum Wechseln wären doch wirklich fein...

Naja, man wird sehen. Bis Dienstag muß ich auf jeden Fall erst mal mit dem, was ich habe (und das ist nichts weiter als das, was ich am Körper trage) auskommen.

Jetzt weiß ich allerdings definitiv, dass es eine absolute Schnapsidee war, statt eines Direktfluges über Frankfurt oder München und nur um € 40,- zu sparen, einen Flug über London und Johannisburg zu buchen. Aber das hat man eben davon, wenn man sich nicht genug Zeit für solche Dinge läßt, sondern einfach zum erstbesten Angebot OK sagt...

Also steigen wir ins Auto und fahren direkt östlich an Windhoek vorbei Richtung Hochfeld und Otjinene. Unser Ziel ist die Farm Ombeiamaiata, die ich von unserer letzten Reise vor zwei Jahren schon kenne.
Es hat am Freitag in und um Windhoek kräftig geregnet: Bis zu 40 mm sind pro Quadratmeter gefallen (in einer Gegen, in der im ganzen Jahr nur ca. 400 mm Niederschlag fallen, ist das schon eine Menge!). So viel, dass selbst heute – zwei Tage später – teilweise noch richtig tiefe Pfützen, auf der Schotterstraße stehen, um die wir herumfahren müssen. Genau wie vorletztes Jahr, als mich die Kalahari mit viel üppigem Grün überraschte, habe ich auch jetzt wieder das Gefühl, von der Wüste auf sonderbare Weise „betrogen“ zu werden: In der Wüste hat es nicht zu regnen!
 
 Typisches Farmland mit einer typischen Pad hinter einem typischen Gatter
ein kleiner See
Die langen, spitzen Dornes eines Kameldornbaums

Die Fahrt sonst läuft völlig problemlos. Wir sind mit einem Ersatzwagen, der einem Windhoeker Mechaniker gehört, unterwegs, weil der uns zugedachte Mazda noch zwei Tage vor unserer Ankunft von den Vormietern unsanft auf die Seite gelegt worden ist. Unser jetziges Auto ist 19 Jahre alt und hat über 400.000 km auf dem Tacho! So ein Auto sollte auch die nächsten 6.000 km, bzw. drei Wochen durchhalten, oder?!

Auf Ombeiamaiata angekommen werden wir von allen „Haustieren“ begrüßt: Die beiden zahmen Geparden, die es auf der Farm gibt, haben jetzt direkt neben dem Campingplatz ein riesiges Freigehege. Einer der beiden alten Strauße ist gestorben, statt dessen gibt es jetzt an die 20 junge Straußen und die vielen Hunde gibt’s auch noch. Nur die drei alten Schildkröten (ca. 70 – 80 Jahre!) verstecken sich vor uns.
Schildkröten haben wir übrigens auch vorhin auf der Straße gesehen und sie ins rettende Gebüsch getragen. Überhaupt haben wir auf der Fahrt von Windhoek nach Ombeiamaiata schon unglaublich viele Tiere gesehen: Ganze Herden von Kudus (eine große Antilopen-Art) und Warzenschweinen, einzelne Paviane, einen Springbock und mehrere Schildkröten – die Wüste lebt!

Auf dem Campingplatz angekommen plagt uns alle der Hunger. Es ist sehr windig und Ansgar ist ein bißchen aus der Übung und hat einige Schwierigkeiten das Feuer in Gang zu bekommen, aber mit Sonnenuntergang legt sich auch der Wind und bald brennt das kunstvoll aufgeschichtete Feuer.
Heute ist noch Frisch-Fleisch-Tag angesagt: Es gibt Oryx-Steak (auch eine Antilopen-Art) und komisches-Tier-das-wir-nicht-identifizieren-können-Schaschlik – sehr lecker. Frau Zwar, die Farmerin, bietet mir an, einen Schlafsack zu leihen und damit ist dann alles wunderbar und wir können den Wüsten-Sternenhimmel genießen!

Eine kleine Weile sitzen wir noch zusammen und klönen, aber dann werde ich schnell müde und baue meinen Stretcher (Feldbett) zusammen. Duschen erübrigt sich: Ich habe keine sauberen Sachen, die ich nach dem Duschen anziehen könnte...
 
 

Montag, 4. November 2002
Leider schlafe ich nicht besonders gut. Der Schlafsack, den Frau Zwar mir geliehen hat, ist nicht besonders warm und schon gar nicht winddicht. Obwohl sich der Wind abends komplett gelegt hatte, frischt er während der Nacht mehrmals wieder auf und ich weiß nicht wirklich, wie ich mich in dem Schlafsack, der mir nur bis zu den Schultern reicht, verkriechen soll.

Schließlich ziehe ich Hose und Fliesspullover wieder an und dann zieht es etwas weniger. Mollig warm wird’s aber nicht und bewegen darf man sich eigentlich auch nicht, sonst zieht’s wieder. Dazu kommt, dass 2 – 4 Hunde der Familie Zwar meinen, auf uns aufpassen zu müssen und in regelmäßigen Abständen unters Moskitonetz gekrochen kommen und mir übers Gesicht schlecken.

Naja, irgendwann ist die Nacht trotz allem zu Ende. Gegen 5:30 Uhr stehen wir mit der Sonne auf, essen Müsli mit Lichijoghurt und packen alles für den Tag zusammen.

Das Auto brauchen wir allerdings nicht komplett zu beladen, weil wir heute Nacht noch einmal auf Ombeiamaiata übernachten werden. Um 7:00 Uhr gehen wir zum Farmhaus um zuzugucken, wie die 20 oder 21 jungen Straußen gefüttert werden.

Familie Zwar hat die Tiere aus drei oder vier unterschiedlichen Straußen-Gelegen zusammengeklaut. „In der Natur überleben nur 3 – 4 % der Küken – bei uns sind die Chancen viel größer,“ rechtfertigt sich Frau Zwar.

Dann bekommen wir noch den restlichen Zoo gezeigt: Die nur 4 – 5 cm langen, aber schon drei und vier Jahre alten Schildkrötenkinder, die – wenn man nicht aufpaßt – von Papageien angeknabbert werden (!), den Pfau und die unterschiedlichen Hühnerarten, Papageien und andere Vögel, Nester von Wespen und Webervögeln, die sechs schwarzen Hunde und natürlich Rex & Teddy, die beiden zahmen Geparden, die sich tatsächlich von jedem Fremden anfassen und kraulen lassen und schlimmstenfalls mal etwas „haschen“ spielen wollen – das dann allerdings auf ihre eigene Art, inklusive Krallen!

Einer der beiden Geparden auf Ombeiamaiata

Gegen 8:00 Uhr machen wir uns auf zur Farm Etemba (Nr. 125), die mehr oder weniger neben Ombeiamaiata liegt. Hier ist Heike um 8:30 Uhr mit dem Farmer Jochen Neubrech verabredet. Er hat uns nicht vergessen und seine Frau erwartet uns mit Kaffee und Tee. Wir setzen uns auf die Terrasse und bewundern den Garten. Nach dem Regen vor einigen Tagen ist es immer noch verblüffend kühl – ich habe nach wie vor meinen Fliesspullover an.

Der Farmer hat sich auf Heikes Besuch vorbereitet und ist überaus hilfreich. Er selbst scheint auch zumindest ein wenig von Hydrogeologie zu verstehen. Er hat Karten und Datenmaterial, die er Heike zur Verfügung stellen kann. Am meisten ist Heike an den auf seiner Farm vorhandenen Pfannen interessiert. Ziel ihrer Post-Dok-Stelle ist es u. a. die Bedeutung der Pfannen für die Grundwasserneubildung zu untersuchen.

„Ich habe jetzt noch ca. zwei Stunden Zeit. Wenn ihr wollt, machen wir in meinem Auto eine Rundfahrt über die Farm. Ich zeige euch alles und ihr könnt dann später noch mal zurück kommen um eure Tests zu machen,“ schlägt der Farmer vor. Und so steigt Heike zu dem Fahrer ins Führerhaus, während Ansgar und ich auf die Ladefläche des Pickups klettern. Auch ein kleiner Hund ist mit von der Party – keine Pritschenfahrt ohne Hunde – das habe ich vorletztes Jahr schon gelernt!

Und jetzt fühlt es sich wirklich wie eine Safari an: So auf dem offenen Wagen stehend, sich den warmen Wind um die Ohren blasen zu lassen und rechts und links Kudus, Gnus, Dik-Diks und andere kleine Antilopen, die den Weg kreuzen. Sogar ein Schakal und zwei Riesentrappen sehen wir!

Nach knapp zwei Stunden sind wir zurück am Farmhaus und machen uns jetzt allein auf den Weg. Heike nimmt von zwei umliegenden Brunnen Wasserproben (zwei weitere Brunnen laufen z. Zt. leider nicht) und baut in der Nähe des Farmhauses einen Totalisator*** auf, den sie nächstes Jahr im September wieder einsammeln wird. Bis dahin wird in der schwarzen, ca. 1 m hohen Plastikröhre, die einen Durchmesser von ca. 10 cm hat alles aufgefangen, was durch die Luft schwebt. Also nicht nur Regenwasser (das über die lange Zeit hinweg eh wieder verdunsten würde), sondern auch aller Staub, der hier unterwegs ist.

Heike, die ja fast im 7. Monat schwanger ist, braucht danach erst mal eine schattige Mittagspause. Das scheint aber auch schon mehr oder weniger das einzige Zugeständnis, das sie an ihren Körper macht, zu sein! Auf einem Busch neben unserem Auto entdecke ich eine der hochgiftigen aber wunderhübschen Baumschlangen (goldener Körper, blau-grün schimmernder Kopf).

Nachmittags düsen wir dann weiter über die Farm – immer auf der Suche nach Windrädern, die einen Brunnen signalisieren, an dem Heike eine Wasserprobe nehmen kann.

Irgendwann bleiben wir ziemlich dusselig in einer schlammigen Pfütze stecken, sehen kurz vorher – als Entschädigung sozusagen – allerdings einen riesigen schwarzen Marabu! Selbst mit zugeschaltetem All-Rad kommen wir aus dem Schlamm nicht wieder heraus und Ansgar und ich müssen schaufeln, um das Auto wieder frei zu bekommen. Dass uns dabei eine ganze Herde junger Bullen zuguckt, ermutigt mich nicht gerade. Aber zum Glück sind Brabaner (die Bullen-Rasse) allgemein ziemlich gutmütig und wenig angriffslustig und so kommen wir einigermaßen gut wieder aus der Pfütze raus. Ansgar ist allerdings von oben bis unten mit Schlamm bespritzt!

  .    .  Werden wir gleich angegriffen?

Gegen späten Nachmittag will Heike dann von Ansgar und mir auch noch ein Bodenprofil ausheben lassen. Sie selbst sollte mit Rücksicht auf ihre Schwangerschaft einen größeren Bogen um jede Schaufel machen. Das ist ganz schön anstrengend, weil das zu grabende Loch eigentlich mindestens zwei Meter tief sein muß, damit man ein aussagekräftiges Profil bekommt. Diese Tiefe ist par tout nicht zu schaffen. Wir haben zwei Schaufeln (keine Spaten!) und eine geliehene Spitzhacke, aber bei ca. 80 cm wird der Boden steinhart und es geht kaum weiter.

Heike gerät darüber leider ein wenig aus der Fassung, was man wohl aber ihrem zur Zeit manchmal verrückt spielenden Hormonspiegel zuschreiben darf.

So wirklich weiter kommen wir mit dem Loch aber nicht; also hören wir auf zu graben und Heike muß mit dem, was sie hat, wohl oder übel Vorlieb nehmen, denn es dämmert schon und in Namibia sollte man sich nachts von allen Straßen fern halten: Es sind einfach zu viele Tiere unterwegs, die das Fahren unberechenbar gefährlich machen.

Im letzten Tageslicht erreichen wir die Farm, wo wir die Spitzhacke zurück geben und uns dann schnell auf den Rückweg nach Ombeiamaiata machen.

Es ist schon dunkel, als wir ankommen, also muss alles etwas schneller gehen. Zum Abendessen gibt es Nudeln mit Tomatensoße und vegetarischem Bolognese.

Schon wieder kommt beim Essen ein recht starker, kalter Wind auf, der uns alle frösteln und früh ins Bett gehen läßt.

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